Dass ich ohne zu schreiben nicht mehr leben kann, begann 1987, bedingt
durch eine heftige Krise, für die ich heute noch dankbar bin. Damals gab mir
meine Mutter, die zugleich der Mensch ist, der mich am besten kennt, den Rat:
Schreibe, mein Kind, schreibe. Danke, Mama! Einzutauchen in Geschichten, in denen ich über das schreibe, was ich nicht
sehen kann, ist mir großes Glück geworden in den Jahrzehnten.Ich spaziere durch Städte, bevorzugt durch meine Geburtsstadt Wien, und
sehe zwischen den flanierenden Menschen eine Gestalt, die sonst keiner
erblickt.
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Besonders viel Traurigkeit und Realität
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