Scott McLeary, Jahrgang 1974, Diplom-Geologe und Selfpublishing-Autor.
Als
8-jähriger hatte er das zweifelhafte Vergnügen, zusammen mit seinem
Großvater den Gruselklassiker "Das Ding aus einer anderen Welt" im
Fernsehen zu erleben.
Nachdem er über Wochen nur dann einschlafen
konnte, wenn Licht durch den Türspalt fiel, hatte der kleine McLeary die
Sache schließlich verarbeitet.
Aber möglicherweise war es diese
Kindheitserfahrung, die ihn mehr als 30 Jahre später dazu veranlasste,
einen Science-Fiction-Roman zu schreiben. Einen Roman, der sich nicht um
den Kinderschreck in einem Schwarzweißfilm dreht, sondern um eine
hochüberlegene, abgrundtief böse Bestie, die keine Moral kennt. Keine
Gnade. Und auch keine Furcht.
"In die Finsternis".